1985 durchlebte ich eine Sinnkrise mit allen Fragen, die dazu gehören:
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Wer bin ich wirklich?
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Welche Talente wollen noch ausgelebt werden?
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Wofür lebe ich?
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Gibt es einen tieferen Sinn des Lebens?
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Wo komme ich her?
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Und wo gehe ich hin?
Ich stellte mich den Fragen, machte mich auf den Weg und er führte über viele Stationen. Auf diesem Weg werde ich bleiben bis zu diesem Lebensende.
Auf meinem eigenen spirituellen Weg lernte ich die inneren Grenzen kennen und durfte erfahren, dass sie keine starren, unveränderbaren Fesseln sein müssen. Grenzen können erweitert, sogar
gesprengt werden.
Der Bezug zur Realität geht dabei nicht verloren.
Ich halte mich nach wie vor für einen bodenständigen, realistischen Menschen.
Seit 2003 lebe ich in der Schweiz, in der Nähe von Basel, unweit der deutschen Grenze, und gebe weiter, was ich lernen und erfahren durfte. Ich lade Sie ein, sich auf den Weg zu machen – es lohnt
sich.
Wenn ich Sie ein Stück begleiten darf, ist es mir eine Freude.